Inhalt

In ihrer Heimat Iran sollte sie wegen ihrer Musik verhaftet werden. Heute lebt Faravaz in Deutschland und kämpft mit ihrer Stimme für die Rechte iranischer Frauen. Ein Kampf, der nicht zuletzt ein Kampf ums eigene Überleben ist. In kraftvollen Bildern erinnert sich Faravaz an ihre Kindheit, die Orangen in ihrem Garten und wie sie schließlich ihre Heimat in ihrem eigenen Körper fand.

Protagonistin

Faravaz Farvardin

Stab

Director: Anna-Sophia Richard
Editor: Anselm Koneffke
Director of Photography: Diara Sow
Sound: Simon Peter
Music: Jan Brett, Enrico Cesaro aka. Mace
Producer: Dominik Eder, Linda Hartogs
Costume Designer: Izabela Macoch
Hair & Make-Up: Sarah Hartgens
Set Design: Fausto Torelli Tulisso
Steadicam: Kristin von Jamersted
Gaffer: Richard Wellershoff
Best Boy: Alexandru Geru
Assistant Camera: Josefin Heinrich, Victoria Rausch
Assistant Director: Katja Ginnow
Wardrobe: Katrin Busse
Color Grading: Rafael Starman
Sound Design & Final Mix: Simon Peter
Mastering: Dimitri Aschwanden
Set Photography: Ana Grancho
Choreographer: Areli Moran
Subtitles: Valerie Edwards
The Right to Sing e.V. Faravaz Farvardin
Chief of finance and administration: Bartlomiej
Dancers: Ana Sofia Calixto Elias, Eléa Fourest, Sofia Insua, Ana Libório, Shailee Mody, Amika Sharma, Sri Lavanya Subramaniam

Anna-Sophia Richard

Anna-Sophia kam in der Dominikanischen Republik zur Welt und verbrachte ihre Kindheit zwischen der Dominikanischen Republik, Deutschland und Guatemala, wo sie eine Ausbildung an der Filmschule Casa Comal machte. 201З begann sie ihr Regie-Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg. In ihren Arbeiten legt Anna-Sophia einen Schwerpunkt auf soziale Ungerechtigkeiten, insbesondere an Frauen. Ihr Abschlussfilm „Los Cuatro Vientos“, erzählt über die schwierigen Realitäten, der von Arbeitsmigration betroffenen Familien und wurde mit dem CIVIS Young C. Award ausgezeichnet. Anna-Sophia ist IDFAcademy, Berlinale Talents Alumna sowie Mitglied bei Film Fatales und der European Filmacademy.